Geschichte von verstärkten thermoplastischen Rohren (RTP) und thermoplastischen Verbundrohren (TCP)

Ningbo Fangli Technology Co., Ltd. ist ein Hersteller mechanischer Geräte mit fast 30 Jahren Erfahrung in der Extrusion von Kunststoffrohren, im neuen Umweltschutz und in der Ausrüstung für neue Materialien. Seit seiner Gründung wurde Fangli basierend auf den Anforderungen der Benutzer entwickelt. Durch kontinuierliche Verbesserung, unabhängige Forschung und Entwicklung der Kerntechnologie sowie Aufschluss und Absorption fortschrittlicher Technologie und anderer Mittel haben wir eine PVC-Rohrextrusionslinie, eine PP-R-Rohrextrusionslinie und eine PE-Wasserversorgungs-/Gasrohrextrusionslinie entwickelt, die von uns empfohlen wurde Chinesisches Bauministerium will importierte Produkte ersetzen. Wir haben den Titel „Erstklassige Marke in der Provinz Zhejiang“ erhalten.

RTP-Rohr- und RTP-Maschinenlihe-System – ursprünglich in den frühen 1990er Jahren von Wavin Repox, Akzo Nobel und Tubes d'Aquitaine aus Frankreich entwickelt, die als Reaktion auf die wachsende Nachfrage die ersten mit synthetischen Fasern verstärkten Rohre entwickelten, um Mitteldruck-Stahlrohre zu ersetzen Korrosionsfreie Leitungen für den Einsatz in der Onshore-Öl- und Gasindustrie, insbesondere von Shell im Nahen Osten.

Aufgrund seiner Expertise in der Rohrherstellung war Pipelife Netherlands 1998 an dem Projekt zur Entwicklung von RTP mit langen Längen beteiligt. Das daraus resultierende System wird heute unter dem Namen SoluForce vermarktet. In jüngerer Zeit liegt die Technologie zur Herstellung solcher Rohre, einschließlich der Vermarktung, bei einigen wenigen Schlüsselunternehmen.

Um hohen Drücken standzuhalten, wurde das flexible Thermoplastrohr mit einer Verstärkungsschicht versehen. Daher der Name „Reinforced Thermoplastic Pipe“ oder RTP.

Thermoplastische Verbundrohre (TCP) und Maschinen für thermoplastische Verbundrohre

Das TCP-Pipe-Konzept entstand in den 1980er Jahren. Eine herausragende Entwicklung wurde in Frankreich vom Institute Francais de Petrole (IFP) und Composite Aquitaine durchgeführt, die ein thermoplastisches Rohr mit kleinem Durchmesser für die Choke- und Kill-Leitungen entwickelten. Hierbei handelte es sich um diskrete Rohre, bei denen ein Stahlinnenrohr mit thermoplastischem Verbundwerkstoff umwickelt war.

In den 1990er Jahren gab es eine nächste Welle der Entwicklung von Verbundrohren und es wurden spezielle Konferenzen wie die CMOO-Reihe (Composite Materials for Offshore Operations) ins Leben gerufen. Die erste Konferenz im Jahr 1993 umfasste beispielsweise fast 400 Seiten mit Projekten zu Verbundwerkstoffentwicklungen! Ein weiteres Interessengebiet in den 90er Jahren war die Entwicklung duroplastischer, spulbarer Verbundrohre. Es wurden zwei Anwendungen ins Auge gefasst: zusammengesetzte Spiralrohre zur Verwendung im Bohrloch und Fließleitungen mit kleinem Durchmesser.

Spitzenreiter waren Unternehmen wie Fiberspar (USA), Hydril (USA) und Compipe (Norwegen). Als problematisch erwies sich die Sprödigkeit des duroplastischen Materials: Beim Biegen eines Rohrs entstehen Mikrorisse, die bei der Verwendung des Rohrs im Bohrloch, wo hohe Temperaturen und Drücke herrschen, zu Problemen führen. Fiberspar entwickelte sich zu einem führenden Anbieter von spulbaren Onshore-Verbundrohren und entwickelte sich zu einem kommerziell erfolgreichen Unternehmen.

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